Samstag, 29. Oktober 2016

Glaubenszeugen erster Klasse auf Pilgerreise in Jerusalem

"EKD-Ratsvorsitzender: In der besonderen Situation in Jerusalem wäre es aber falsch gewesen, dem Wunsch der islamischen Gastgeber nicht nachzukommen - Auch katholische Bischöfe zeigten ihre Brustkreuze nicht" Kath net vom29.10.2016. Der EKD-Vorsitzende setzte ein leuchtendes Beispiel gelebter Christusnachfolge. Auf Wunsch der islamischen Gastgeber legte er sein Bischofskreuz ab aus Respekt vor dem Islam! Die Katholischen Bischöfe zogen es, nach Kath net, wohl vor, ihr Kreuz zu verbergen, auch aus Respekt vor dem Islam! Hat uns das nicht Christus auch so gelehrt: Wer sich meiner Worte und meineess Kreuzes schämt, dem werde ich das ewige Leben schenken? Ich weiß, Hardcorfundamentalisten lesen in ihrer Bibel was anderes, aber in der nächsten ökumenischen Bibelausgabe werden diese jesuanischen Rigorismen ersetzt durch die Lehre von dem Respekt anderen Religionen gegenüber, die uns Christen die Verleugnung der eigenen Religion abfordert.  Selbstredend gilt diese Regelpraxis der Selbstverleugnung nur für uns Christen- niemals braucht im christlich-islamischen Dialog der Muslim seinen Glauben zu verbergen, das geziehmt sich ausschließlich für den Christen. 
Preisfrage: Was ist der Unterschied zwischen einem Holocaustleugner und einem Kreuzverleugner?
Ein Holocaustleugner wird aus der Kirche exkommuniziert, Kreuzesleugner können dagegen EKD-Vorsitzender werden und Bischof der Katholischen Kirche!   

Merksatz: Die EKD ist im Prinzip nur noch eine Organisation zur Verbreitung der politischen Korrektheitsideologie, in der ein politisch korrekter Gott manchmal auch auftauchen kann. Die Katholische Kirche möchte sich dem anähneln, nur stehen so viele dogmatische Lehren dem noch im Wege- aber vielleicht schleift Papst Franziskus diese Bastionen noch in seiner Amtsperiode! Die Selbstzerstörung des Christentumes nicht nur in Deutschland schreitet voran!       

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