Samstag, 24. Februar 2018

Daß die Mission etwas Gefährliches ist und daß vor ihr die Bürger zu warnen sind!

"Der Sektenbeauftragte des Bistums Mainz, Eckhard Türk, hatte sich im Frühjahr 2016 u.a. im SWR kritisch zu einer Veranstaltung der Jugendorganisation der Freikirche in Mainz geäußert. Bei der Veranstaltung habe es sich um verdeckte Missionstätigkeit gehandelt, Teilnehmer hätten mit „Indoktrination“ rechnen müssen." Das ist ein wahrer Sieg für die Meinungsfreiheit: Ein katholischer Sektenbeauftragter darf in einer Sendung des öffentlichen Rundfunks eine ausländische Freikirche "gefährlich" nennen. Gericht: Bistum Mainz darf koreanische Freikirche „gefährlich“ nennen. (Kath net 22.2.2018)

Warum ist sie nun gefährlich? Weil sie Mission betreibt, wobei für diesen katholischen Sektenbeauftragten die Gleichung gilt:Mission= Indoktrination.
So verdanken wir diesem katholischen Missionnsgegner eine ganz neue Perspektive für die Beurteilung der sog. Christenverfolgungen durch den Römischen Staat. Die römische Obrigkeit hat eben den gefährlichen Charakter der urchristlichen Missionstätigkeit erkannt. Junge Menschen, Frauen aber auch alle anderen Bürger versuchte er eben vor der christlichen Indoktrination zu beschützen.
Auch die Unterdrückung der Kirche in Nordkorea und anderen "totalitären" Staaten werden wir nun doch anders zu beurteilen haben. Auch jetzt gibt es noch Staaten, die ihre Bürger vor christlichen Missonstätigketen schützen wollen.
Nun drängt sich natürlich uns die Frage auf, ob auch vor gefährlichen Missionstätigkeiten der Katholischen Kirche im öffentlichen Rundfunk gewarnt werden darf. Die Antwort fällt eindeutig aus: Ja, das ist erlaubt, ja, es wäre sogar eine Pflicht kritischen Journalismus, wenn denn die Katholische Kirche noch Mission oder eine Evangelisation betriebe. Aber, unser Sektenbeauftragte wird da wohl respindieren, daß die unheilvolle Mission die Kirche seit dem 2.Vaticanum aufgegeben hat in der Einsicht, daß jede Mission eine moralisch unerlaubte Indoktrination sei.
Zudem hat die modernistische Theologie ja festgestellt, daß Gott selbst die Religionen gleichgültig sind, sodaß sich so schon jede Mission von selbst verbietet.
Der gefährliche Charakter der Mission, isb. der christlichen veranschaulicht uns ja der große Indoktrinator Bonifatius, der bekanntermaße die Donareiche fällte- aus missionarischen Gründen zur Bekämpfung der Verehrung des Gottes Donar. Lebten unsere germanischen Vorfahren doch im ökologischen Einklang mit der Natur, so demonstriert dieser Gewaltakt hinlänglich den gewaltsamen antiökologischen Geist der christlichen Religion,  an der wir Europäer jetzt noch leiden. Ohne Mission gäbe es keine Ökokrise und keine Klimakatastrophe, denn an allem ist die christliche Mission schuld.
So erkennen wir dank dieses katholischen Sektenbeauftragten erst, wie gefährlich  die Mission ist. Es muß deshab hier auf den gefährlichsten aller Indoktrinatoren verwiesen werden , denn der befahl seinen Sektenmitgiedern: "Gehet hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen. Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet, wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden."  Bedauerlicherweise stammt dieser Aufruf zur Mission mit seiner abscheulichen Angstmacherei: wer nicht glaubt, wird verdammt, vom Gründer der Katholischen Kirche selber, Jesus Christus. Da hilft eben nur eines: Von dieser Person, die so gefährliche Aufrufe von sich gab, hat sich die Kirche aufs entschiedenste zu distanzieren!

Zusatz:
Historiker entdeckten einmaliges Zeugnis über das vorösterliche Wirken Jesu
In der jetzt aufgefundenen Quelle warnt ein jüdischer Sektenbeauftragter: Achtung: Wunderheiler unterwegs. Unter dem Vorwand von Heilungen, Daimonenaustreibungen und Brotvermehrungsaktionen, er verwandelt gar Wasser in Wein auf Hochzeiten betreibt der Sektenführer Jesus Mission. Er indoktriniert seine Hörer mit der Drohung, sie müßten an ihn glauben, sonst verfielen sie dem Gericht Gottes. Meiden Sie jeden Kontakt mit dieser Sekte. Ihr Synagogen-Sektenbeauftragter Türk.       
 

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