Mittwoch, 23. August 2017

Papst Franziskus neuester Amoklauf Teil 2

"Der päpstliche Forderungskatalog entspricht einer Aufforderung zur Selbstpreisgabe und Selbstaufgabe Europas." So resümiert Kath info am 23.8. den päpstlichen Beitrag zum Weltmigrationstag. Und diesem Resümee kann nicht widersprochen werden. Der Papst fordert faktisch eine feindliche Übernahme Europas durch die Herrscharen der Migranten und durch die Auflösung der Staatsvölker Europas dadurch, daß das Staatsbürgerrecht geändert werden soll, so daß jeder in einem europäischen Land geborener Nichteuropäer automatisch die dortige Staatsbürgerschaft erhält. 
„In Achtung des allgemeinen Rechtes auf eine Nationalität muss diese allen Kindern zum Augenblick ihrer Geburt zuerkannt und entsprechend bescheinigt werden“, heißt es in der am Montag veröffentlichten Papst-Botschaft. Der „Integrationsprozeß“ werde durch die Gewährung der Staatsbürgerschaft erleichtert, die bedingungslos zu gewähren sei. Wörtlich schreibt Franziskus:
„Ein solcher Prozess kann durch die Möglichkeit einer Staatsbürgerschaft, die von wirtschaftlichen und sprachlichen Erfordernissen losgelöst ist, und durch Wege zu einer außerordentlichen gesetzlichen Regelung für Migranten, die einen Aufenthalt über einen langen Zeitraum im Land aufweisen können, beschleunigt werden.“ (Kath info 23.8. 2017)

Durch diese großzügige Staatsbürgerschaftsverschenkungsaktion an alle Kindern von Migranten, die in einem europäischen Staat leben, werden die Völker Europas aufgelöst,indem sie in multiethnische Gesellschaften umgewandelt werden. Daß damit eine Islamisierung Europas enhergeht, das zu prognostizieren, bedarf es keiner prophetischen Talentierung.  
Zweimal standen die Türken vor Wien, 1529 und 1683, zweimal wurde der islamische Angriff auf das christliche Abendland vor Wien abgewehrt, jetzt erklärt nicht nur Papst Franziskus das für einen Fehler. Er will nun die Tore Europas so weit öffnen, daß jetzt Europa durch die Migrantenströme islamisiert werden wird. Damit die Islamisierung schneller voranschreitet, soll den vielen in Europa geboren werdenden Kindern islamischen Glaubens die Staatsbürgerschaft automatisch vergeben werden, damit so der Islam schnellst möglich auch über die islamischen Staatsbürger die Politik bestimmen  kann. Nicht nur die Völker Europas sind so zum Untergang geweiht sondern auch das Christentum in Europa. 
Es muß konstatiert werden, daß der Papst mit diesem europäischen Selbstzerstörungsprogramm nicht allein steht, daß vielmehr die Linke in Europa in diesem Papstprogramm nur zu gut ihr eigenes Programm wieder erkennen kann. 
Europa, das sich einst als die höchst entwickelte Kultur der Welt ansah, will nun nur noch sein Ende, müde des Lebens geworden, nicht mehr an sich selbst glaubend. Daß nun gerade der Papst der Römisch-Katholischen Kirche zum Totengräber der abendländischen Kultur wird, ist nicht ohne Pikanterie. Überlebte doch die griechische wie die römische Hochkultur gerade in der Römisch- Katholischen Kirche, durch die die Völker Europas ihre kulturelle Identität erlangten. Jetzt soll all das durch die vom argentinischen Papst ersehnte feindliche Übernahme ausgelöscht werden!

Merke: Dies Papstkozept ist selbstredend nicht die Privatmeinung des Papstes, sondern dahinter steht das Konzept der Neuen Weltordnung, in der alle Völker und Kulturen aufgelöst werden sollen zu einer Einheitsmenschheit, beherrscht von einer einzigen Weltregierung. Und der Papst versteht sich eben als Aktivist dieser Neuen Weltordnung! Es manifestiert sich in diesem Papstprogramm aber wohl auch die Abneigung der lateinamerikanischen Linken gegen Europa!  
       

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