Dienstag, 20. Juni 2017

Über den Massenprotest gegen den islamischen Terror durch den liberalen Islam

„Der Terrorismus hat nichts mit dem Islam zu tun!“, diese Worte musste sich die Öffentlichkeit schon zu oft von führenden Politikern, linken Gutmenschen und Zuwanderungsbefürwortern anhören. Dass diese Worte richtig sind, sollte nun durch eine Demonstration von Muslimen gegen Terror gezeigt werden – ein vollkommener Flop.
Von angenommenen 10.000 Teilnehmern kamen zwischen 200–500. Ein verschwindend kleiner Bruchteil aller Muslime in Köln, der Stadt in der die Demo stattfand. Die Kurdische Gemeinde Deutschland gab außerdem bekannt, dass die Hälfte der Teilnehmer keine Muslime waren. Die Zahl der Muslime, die bereit sind, gegen den durch ihre Glaubensgemeinschaft verursachten Terror auf die Straße zu gehen, liegt also bei 100–250 Personen. 
So berichtet die Internetseite "Unser Mitteleuropa"  am 18.6. 2017 von der Großkundgebung aller zum Terror Nein sagender Muslime Deutschlands! Ein vollkommener Flop für wen? Für die Propagandisten, daß der Islam nichts mit den Gotteskriegern und Selbstmordattentätern des islamischen Glaubens gemein haben? Nur, glauben die denn ihrer eigenen Propaganda? Oder für die wenigen liberal gesinnten Muslime, daß sie wirklich meinten, viele Muslime stünden hinter ihnen? 
Oder zeigt diese Minikundgebung nicht nur das an, was man sowieso schon wußte, daß zwar gewiß die Mehrheit der Muslime den heiligen Terrorkrieg ihrer Glaubensbrüder nicht bejaht, daß sie aber auch nicht die Gotteskrieger verurteilen will, weil sie ihre Glaubensbrüder sind und sie doch gemeinsam mit ihnen gegen den Westen mit seiner Ordnung  eingestellt sind?   

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