Freitag, 6. Januar 2017

Ein Beitrag zur Selbstzerstörung des Staates.eine Multikulti-Polizei

"Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Nordrhein-Westfalen wünscht sich mehr nordafrikanische Bewerber. Die zunehmende Kriminalität von Migranten aus Afrika bereite der Polizei große Probleme. Beamte aus dem gleichen Milieu könnten für bessere Einblicke und Kontakte zu den Zuwanderern sorgen." (Junge Freiheit vom 5.1. 2017) 
Mit mehr Polizisten mit einem Migrationshintergrund aus Afrika ist selbstredend ein Loyalitätskonflikt vorprogrammiert  Gilt die Loyalität solcher Polizisten ihrem Arbeitgeber oder ihren Landsmännern? Eine Polizei, die im Kampfe gegen die Kriminalität sich nicht mehr auf die Loyalität ihrer Bedientesten verlassen kann, ist nicht mehr handlungsfähig! Zu Sylvester 2016/17 hat die Deutsche Polizei gute Arbeit geleistet und so ein zweites Köln verhindert. Daß das Grünenpolitikern und Amnesty International nicht gefällt und sie von rassistischen Polizeimethoden sprechen läßt, verwundert nur den, der eben noch nicht zur Kenntnis genommen hat, daß es eben für Gutmenschen ein Menschenrecht auf Vergewaltigung für Asylanten gibt! 
Aber wird die Deutsche Polizei noch Nordafrikaner von sexuellen Übergriffen abhalten wollen, wenn dann Nordafrikaner Nordafrikanern gegenüberstehen werden als Polizisten und potentielle Vergewaltiger?  Für umerzogene Deutsche mag soetwas wie ethnische Solidarität kaum noch etwas Vorstellbares sein, aber das gilt eben nicht für Afrikaner und sonstige noch nicht multikulturell Infizierte. Eine universalistische Moral, daß man jedem Menschen gegenüber Pflichten hat, ist kulturgeschichtlich betrachtet eine Ausnahme. In der Regel wird zwischen Dazugehörigen und Fremden distinguiert, sodaß gilt: Was Du einem Landsmann nicht antuen darfst, das darfst Du Fremden gegenüber schon! Der Nichtdazugehörige wird eben nicht so wie der Dazugehörige im Schutz der Moral stehend angesehen. 
Archaisch formuliert: Blutsbande binden Menschen zusammen und reduzieren so das Gewaltpotential untereinander. Fehlen solche Bande, ist der Nächste ein Fremder, dem man auch wie einen Fremden behandeln darf, als nicht zu uns Dazugehörig. 
Grobianisch: Der Familienvater sagt: Wer meiner Tochter was antut, dem ...aber wenn der irgendeinem Madel was antut, was geht es mich an, es sei denn, ich fürchte, daß der Täter dann auch meine Tochter angreifen könnte! So primitiv das auch klingt, das ist die Grundstruktur gelebter Moralität. Sich für alle Mitmenschen mitverantwortlich zu fühlen, ist schon eine beachtliche Ausdehnung der unmittelbaren "Nächstenliebe", die den Verwandten und wohl nur ihnen gilt. Je abstrakter die Verbundenheit ist, die abstrakteste ist die des bloßen Menschseins als einzige Gemeinsamkeit, desto schwächer ist die Bindekraft, die ein aggressives Verhalten unterbindet. 
Was geht einen afrikanischen Polizisten eine Deutsche Frau an, wenn sie ein Afrikaner vergewaltigt?, ist dann das Problem einer Polizei mit vielen Polizisten mit Migrationshintergrund!         

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