Donnerstag, 21. Juli 2016

Asylanten im Zug Opfer eines Axtangriffes!

Ein junger Deutscher stürmte in das Zugabteil, schlug mit Axt und Messern auf die dort mitreisenden Flüchtlinge ein! Zwei wurden schwerst verletzt. Die Polizei verfolgte den Täter und erschoß ihn. Keine Grünenpolitikerin würde gegen den tödlichen Polizeischuß protestieren. Niemand käme auf die Idee, es sei die Tat eines Einzeltäters! Auch spekulierte niemand über die Frage, ob der Täter vielleicht psychisch  krank wäre. Auch wäre das Tatmotiv sofort klar gewesen: Ausländerfeindlichkeit. Selbstverständlich ist für diese Tat nicht der Täter allein verantwortlich sondern pauschal wird die Tat allen "Rechten" angelastet.Jede Pauschalisierung ist nun nicht nur erlaubt, sondern geradezu gefordert. Der größt möglich annehmbare Glücksfall wäre es, wäre der Täter auf einer Veranstaltung einer rechten Partei gesehen worden oder er wäre christlich fundamentalistisch. Die Verbotsforderungen dieser Partei gegenüber übeschlügen sich, oder fände man eine Bibel bei ihm Daheim, würde jetzt zum Kampf gegen christlichen Fundamentalismus und Biblizsmus aufgerufen!  
Keinem Bischof verschlüge es die Sprache, jeder erklärte sofort, daß alle Kritiker der Regierungspolitik in Sachen "Flüchtlinge" eine Mitschuld trügen, und daß jetzt beherzter als bisher der Kampf gegen Rechts zu führen sei. Eine Großkundgebung aller Anständigen hätte schon stattgefunden. Die Bundeskanzlerin hätte eine Ansprache im Fernsehen gehalten, und und und...
Warum findet all das jetzt nicht statt? Warum ist der Täter ein Einzeltäter, ein sich selbst radicalisiert Habender, der wahrscheinlich krank und traumatisiert ist? Die Antwort: weil er kein Deutscher sondern ein Asylant war und die Opfer keine Asylanten!   

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