Mittwoch, 20. Januar 2016

Wie ein katholischer Bischof Marx, die Welt sieht!

"Marx wies die Behauptung zurück, Merkel habe Flüchtlinge ermuntert, nach Deutschland zu kommen. «Sie bezahlen bis zu 10.000 Dollar, riskieren dann ihr Leben, verlassen alles nur wegen Frau Merkel?» Die Flüchtlinge kämen, weil sie die Hoffnung auf Zukunft in ihren Ländern verloren hätten." So  Kath net 19. Jänner 2016
Diese Äußerung dieses hohen Würdenträgers der Katholischen Kirche irritiert nun doch! Bisher hieß es doch in den "seriösen", "wahrheitsliebenden" Massenmedien,( nur von Nichtgutmenschen als Lügenpresse diffamiert) daß die Ärmsten der Armen zu uns flüchteten aus bitterster Not und größtem Elend. Jetzt offenbart uns der Vorsitzende der Bischofskonferenz, daß diese Armutsflüchtlinge bis zu 10.000 Dollar für eine Passage nach Deutschland zahlen! Muß man denn nicht eher zu den "Besserverdienern" gehören, um so hohe Preise bezahlen zu können? Wenn dem so ist: Vor was fliehen dann diese "Flüchlinge"? Kardinal Marx weiß das:Sie haben keine Hoffnung auf eine Zukunft in ihrer Heimat! Gutverdiener, die keine Hoffnung mehr haben, wie soll man sich das denn zusammenreimen? Ein Blick auf den Startrainer des FC-Bayern München hilft uns Ratlose da weiter. Denn auch er verläßt seine neue Heimat, Bayern, weil er da keine Hoffnung mehr sieht auf eine signifikante Gehaltserhöhung und so wandert sein Blick wohl nach England (so wird spekuliert), hoffend auf ein angemeseneres Salär als hier in Bayern, wo er halt notorisch unterbezahlt wird. Also ist auch dieser Starleibesübungsanleiter ein Flüchtling aus dem Niedriglohnland Deutschland ohne Zukunftsperspektive da ins besser zahlende Ausland!
Und solche Menschen mit dem unbedingten Willen zu mehr Geld müssen wir Christen Deutschlands dann liebevoll aufnehmen, so der Kardinal!  Gerade daß sie gar ihr Leben riskieren, um zu mehr Wohlstand zu gelangen, empfiehlt sie- so der Kardinal- unserer praktischen Nächstenliebe!   
Eigentlich wollte der Kardinal ja nur seiner in die Kritik geratenen  Bundeskanzlerin zur Seite springen, ihr zeigen, auf wen sie sich verlassen kann, aber dann so ein Regelverstoß!
Weiß der Kardinal denn nicht, daß von Flüchtlingen immer nur als von "armen", aus "tiefster Not" Fliehenden zu sprechen ist und daß auch nur die kleinste Andeutung, sie kämen, um sich hier nur zu bereichern, zu unterlassen ist?   
Aber trotz dieses Lapsus weiß eben dieser Kardinal, worauf es jetzt nach den Exzessen von Köln draufankommt: den Kampf gegen Rechts zu intensivieren, gegen Rechtspopulisten und Patrioten! Man könnte meinen, daß in Köln Pegida-Anhänger Frauen sexuell belästigt hätten, so energisch wird nun nach mehr Kampf gegen Rechts gefordert. Und Rechts ist eben alles, was rechts von Frau Merkel sich befindet! 
Die Bundeskanzlerin und ihr Vorsitzender der Deutschen Bischfoskonferenz, eines Herzens, eines Sinnes, couragiert kämpfen sie so gemeinsam, aber niemand rede da von zuviel Staatsnähe der Kirche- dieser Vorwurf ist allein gegen die Russisch-Orthodoxe Kirche zu erheben.  Der gemeinsame Glaube des Gutmenschentums verbindet hier zwei Gleichgesinnte!  Daß dies Gutmenschentum immer auch eine antideutsche Komponente in sich birgt, weil seit Hitler der Deutsche als der Böse schlechthin gilt, übersehen diese Beide dann geflissentlich.  

Als Beleg die amerikanische Einstellung nach Nathan Kaufmann: Deutschland muß ausgelöscht werden (1941)
" Es ist ein Krieg, Volk gegen Volk; ein Krieg zivilisierter Völker gegen unzivilisierte Barbaren, [damit sind wir Deutsche gemeint]die sich im Finstern am wohlsten fühlen. Dieser Krieg ist ein Krieg von Menschen jener Nationen, die voller Hoffnung vorwärts stürmen zu einem besseren und frischen Leben gegen die Menschen eines Volkes, das mit Begeisterung in die Zeiten des finsteren Altertums zurückmarschiert. Es ist ein Kampf zwischen dem deutschen Volk und der Menschlichkeit.
Für diesen Krieg des deutschen Volkes ist Hitler nicht mehr zu tadeln, als der frühere deutsche Kaiser für den vorigen oder als Bismarck vor dem Kaiser. Diese Männer waren weder die Urheber noch die Führer des Krieges Deutschland gegen die Welt. Sie waren nur die Spiegelbilder der durch die Jahrhunderte eingebrannten Gier des deutschen Volkes nach Ermordung und Massenmord."
 (zitiert nach: Werner Symanek, Deutschland muss vernichtet werden, 10. Auflage 2005 S.51f)                        

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