Freitag, 15. Januar 2016

Kulturbereicherer? Das Ende von öffentlichen Feiern?

"In der nordrhein-westfälischen Stadt Rheinberg wird es in diesem Jahr wegen der Asylkrise keinen Karnevalsumzug geben. Ein Sprecher der Stadt sagte, man könne nicht ausschließen, daß die in der Stadt lebenden Asylbewerber den Zug besuchten und es zu sexuellen Übergriffen wie in Köln an Silvester komme." So berichtet die Junge Freiheit am 14. Jänner 2016. Bis zu dieser Tagesmeldung hatte ich noch nicht recht verstanden, was mit der Gleichsetzung von Asylanten mit Kulturbereicherern gemeint sein könnte! Aber jetzt geht uns Karneval- und Faschingsmuffeln ein Licht auf. Diese Unkultur wird nun von den Straßen Deutschlands verschwinden, weil sonst sexuelle Übergriffe der Kulturbereicherer drohten! Nun gibt es aber auch Liebhaber des Karnevals! Die müssen nun lernen, daß es zu den positiven Qualitäten einer Multikultigesellschaft gehört, auf etwas zu verzichten zugunsten der Asylbewerber. Denn ein so grell buntes Treiben wie Fasching und Karneval, aber auch unsere ausufernden Sylvesterfeiern verleiten eben Menschen aus anderen Kulturen zu sexuellen Übergriffen, und darum werden zukünftig viele öffentliche Feiern abgesagt werden müssen. Wir werden reicher, indem wir unsere Kultur immer mehr aufgeben zugunsten von Multikulti! Ergänzend dazu berichtet die Junge Freiheit am selben Tage :     
"Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), hat gefordert, Einwanderung in Schulbüchern positiver darzustellen." Ob da die punktuelle Abschaffung des Karnevals auch zu den positiven Folgen der Einwanderung zählen wird?
Ein Blick in die nahe Zukunft: Einst waren die Deutschen Säufer und Fresser, Alkohol soffen und Schweinefleisch fraßen sie- gar öffentlich auf Festen- aber je mehr Einwanderer dazukamen, desto mehr kultivierten sie sich und ließen davon ab.Jetzt ertönt in Bälde  in auch dem kleinsten Krähwinkelnest der Ruf des Muezzin, der zu Beten statt zu saufen und zu fressen aufruft! Die Integration der Deutschen in die arabisch-islamische Kultur geht voran, wie dann wohl einer der Nachfolger der jetzigen Integrationsbeauftragten in naher Zukunft überglücklich feststellen werden kann. Besonders die christliche Religion habe sich ganz aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, um die Migranten nicht zu provozieren. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis wir täglich so positive Nachrichten von der Integration lesen werden können? - aber ein guter Anfang ist schon gemacht!

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