Donnerstag, 10. September 2015

Saudi Arabien will 200 Moscheen für Asylanten bauen

Zwei Meldungen: "Golfstaaten schotten sich gegenüber Flüchtlingen ab (Kath net vom 9.9.2015) und am selben Ort: "Saudi Arabien will aber für sie 200 Moscheen in Deutschland bauen" als zwei Seiten einer Medaille! Das "aber" ist dabei eine klare Fehldeutung. Sie suggeriert, daß Saudi-Arabien, weil es den "Flüchtlingen" aus dem syrischen "Bürgerkrieg" nicht direkt helfen will, sie ihnen indirekte Hilfe zukommen läßt, indem sie ihnen in ihrer "neuen Heimat", sprich Deutschland Moscheen errichten will. Beachtenswert ist dabei die Selbstverständlichkeit, daß die Syrienflüchtlinge Mohammedaner sind, sodaß für die Moscheen zu errichten sind und nicht etwa Christen! Die Politiker der Golfstaaten wissen wohl, wer da flüchtet und wer nicht. Zwar gehören die Christen seit der systematisch betriebenen Destabilisierung des syrischen Staates zu den Meistverfolgten, aber bei uns kommen fast mur Mohammedaner an als  Asylanten. Warum nimmt nun Saudi Arabien diese Glaubensbrüder nicht auf und erbaut für sie im eigenen Lande Moscheen? Wer so frägt, bekundet damit, daß er die missionarische Ausrichtung des Islam vergessen hat, vielleicht, weil er die christliche Religion in Europa vor Augen habend, es als eine Selbstverständlichkeit ansieht, daß jede Religion um des friedlichen Miteinanders auf jede Art von Mission verzichtet. So aber nicht der Islam. weil er noch eine vitale Religion ist.
Saudi Arabien sieht eben in den islamischen Asylanten einen Brückenkopf zur Islamisiierung Deutschlands und Europas! Erst finden die armen Flüchtlinge Asyl bei uns und dann importieren sie ihre Religion und die Ölscheichs finanzieren dann die Logistik der Islamisierung Deutschlands, angefangen mit dem Erbauen von Moscheen, über Geistliche, die islamischen Religionsunterricht erteilen bis zur Straßenmission! Und die ist erfolgreich, man denke nur an die Spitze des Eisberges, die Frischbekehrten, die dann zum heiligen Krieg nach Syrien ausziehen!   
Die Strategie dabei ist altbewährt: von der tolerierten Minderheit aufzusteigen zur gleichberechtigten
Religion, um dann zur offiziellen  öffentlichen Staatsreligion aufzusteigen, die dann die anderen Religionen nur noch als Privatreligion gelebt duldet, wie  in der Türkei das Christentum behandelt wird. Wir erleben jetzt den Anfang des Aufstieges des Islam zur gleichberechtigten Religion. Die Äußerungen der Bundeskanzlerin und ihres Bundespräsidenten sprechen da eine klare Sprache: der Islam gehöre zu Deutschland! Es ist keine Schwarzweißmalerei, wenn man urteilt, daß das Christentum in Deutschland abstirbt und der Islam aufblüht. Die Vertreter des Islams jubeln so ja auch zu recht, daß die "Willkommenskultur" Deutschlands ihnen volle Moscheen beschert, ja sie viele neue errichten muß, um dem Andrang genügen zu können. Nichts ist wohl symbolkräftger für diese "Willkommenskultur"als daß eine christliche Kirche in eine islamische Moschee umgebaut wird- das Christentum gibt sich hier- symbolisch- auf, um dem Islam zu weichen! 
Es ist eben eine politisch religiös gut fundierte Entscheidung der Golfstaaten, die "Flüchtlinge" nicht bei sich aufzunehmen, sondern sie als Brückenköpfe der Islamisierung Europas anzusehen. Dabei ist Deutschland in Europa das schwächste Glied- denn hier ist durch die Reeducation, der "Umerziehung" durch die westlichen Siegermächte, isb. der USA uns Deutschen das Selbstwertgefühl, das Vermögen zur Selbstbejahung so sehr ausgetrieben worden, daß wir am anfälligsten dafür sind, aus Liebe zu den "Fremden" das Eigene aufzugeben. So ist es auch leicht erklärlich,daß die Widerstandskraft der Deutschen in Ostdeutschland sehr viel kräftiger ist als im Westen, denn in Ostdeutschland wurde eine solche Umerziehung nicht durchgeführt. Dänemark zeigt daß es auch Alternativen zur Selbstaufgabe, euphemistisch: "Willkommenskukltur" betitelt gibt. Sie machen die Grenzen  zu und lassen keine Massenflüchtlingsströme per Zug mehr einreisen. Wir begrüßen sie mit Willkommenmsgeschenken: kommt alle zu uns- wir sind das Schlaraffenland für jedermann.       
     

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