Montag, 31. August 2015

Umwertung aller Werte Teil 2 Lebensschützer sind Terroristen

(Washington) Hillary Clinton befindet sich in der Defensive und beschuldigte die Republikaner, sich in Sachen „Frauengesundheit“ wie „Terroristengruppen“ zu verhalten.
Daß die aussichtsreichste Kandidatin der Demokratischen Partei für das Weiße Haus eine Abtreibungsbefürworterin ist, ist allgemein bekannt. Hillary Clinton ging nun aber soweit, Lebensrechtsorganisationen mit Terrororganisationen zu vergleichen und alles nur, um ihren politischen Gegner Donald Trump zu schwächen.Clinton beschuldigte in einer Rede in Cleveland in Ohio, jene, die sich für das Lebensrecht ungeborener Kinder einsetzen, einen „extremistischen Standpunkt“ zu vertreten und „nicht in einer modernen Welt leben [zu] wollen“.
Für diese "demokratische" Politikerin ist ein extremistischer und somit mit der Demokratie nicht vereinbarer Standpunkt, ungeborenen Menschen ein Recht auf Leben anzuerkennen! In "Kath info" vom 31.8. 2015 kann man dann in dem gerade zitierten Artikel lesen, daß die Abtreibungslobby den Wahlkampf der "Demokraten" finanziell massivst unterstützt! Kein Wunder! In der Jungen Freiheit las man am 30.8. 2015 als Einleitung von Karlheinz Weißmann: 
"Dem schuldbewußten Europa fehlt angesichts der momentanen Völkerwanderung der Wille zur Selbstbehauptung. Neben Schwäche und Inkompetenz ist dafür vor allem auch der Wunsch nach Auslöschung verantwortlich, nicht als Individuum, sondern als Teil eines Kollektivs. Eine Betrachtung von Karlheinz Weißmann.". Auf dem ersten Blick haben diese beiden Texte nichts miteinander zu tun- aber subkutan-   der aufmerksame Leser erahnt  Zusammenhänge.Zwischen dem Nein! zum Leben, das die Grundlage des Jas zur Abtreibung bildet und dem Willen zur Selbstauslöschung besteht ein Zusammenhang,  Das Individuum will da sich nicht als Individuum negieren sondern als Kollektiv. Denn die Mutter, die ihr eigenes Kind zu töten als ihr Recht ansieht, will damit ja nicht sich negieren, aber sie negiert damit die Zukunft des Lebens. Und das Europa, das seine Selbstauslöschung will und betreibt, auch da wollen sich nicht die Einzelsubjekte nichten, sondern die Völker Europas wollen da ihren Untergang.Es ist, als wenn die "Weiße Rasse" des Lebens übersatt nun abtreten will, um anderen so Platz zu machen. Das Eigene, die eigene Kultur wird so verneint und nicht mehr als überlebenswert angesehen. Weißmann ist vielleicht zu eurozentristisch, als daß er erkennen könnte,daß auch der Hegemon der westlichen Welt, die USA von dieser Lust am eigenen Untergang befallen ist.   
Überscheibt Karlheinz Weißmann seine Betrachtung: "Das eigene Verschwinden beschleunigen", so interpretiert der Deutsche Bundespräsident das Verschwinden der Deutschen Nation ganz anders: "Bundespräsident Joachim Gauck hat sich für ein verändertes Nationalbewußtsein ausgesprochen. Die Deutschen sollten sich von dem Bild einer Nation lösen, die homogen sei und in der fast alle Menschen christlich und hellhäutig seien. Die Lebenswirklichkeit in Deutschland sei erheblich vielfältiger." , kann man in der Jungen Freiheit vom 31.8. 2015 lesen! Wenn für die Demokratin Clinton Gegner der Kinderabtötung Terroristen und Extremisten sind, die die moderne Welt ablehnen, so möchte Gauck in jedem Anwohner in Deutschland, wenn man ihm nur einen Deutschen Paß gibt, einen Deutschen sehen. Dann kann Deutschland getrost untergehen weil es sein Erbe an Nichtdeutsche mit Deutschen Pässen übergibt. Auch hier, wie schon im theologischen Diskurs wird dabei das Zauberwort der "Lebenswirklichkeit"  appliziert, um einfach zu fordern, daß es, so wie es ist, anerkannt werden muß! Nur, daß die Klasse der uns Regierenden selbst erst diese Lebenswirklichkeit selbst geschaffen haben, deren Anerkennung sie nun von dem Volke verlangen. Die Begriffe der politischen Sprache haben so ihren Sinn verloren, wenn Lebensschützer zu Terroristen werden und Nichtdeutsche durch einen Paß wohl zu Staatsbürgern des Deutschen Staates aber nicht zu Deutschen werden! Dem Bundespräsidenten steht wohl die Patchworkfamilie als Ideal vor Augen, ein Mann und eine Frau und Kinder, aus verschiedenen Ehen mit in die neue eingebracht- oder etwas postmoderner, warum nicht gleich zwei Frauen mit Kindern von diversen Männern und aus der Samenbank...Die natürliche Ordnung der Familie wie die des Volkes, die der Homogenität. daß eben alle Kinder leibliche Kinder der Mutter und des Vaters sind, soll genichtet werden durch die Verlieberlichung der Herkunft der Kinder, ihrer nsatürlichen Eltern zugunsten des künstlichen Konstruktes der Adaption: es soll die Abstammung des Menschen, seine Herkunft vergleichgültigt werden, es soll nur noch zählen, als was er gelten möchte. Aber hinter der Konstruktion, daß nun ein Nichtdeutscher  als ein Deutscher gelten soll, nur weil er einen Staatsbürgerausweis in den Händen hält, steht die Idee, angesichts des Versuches der Beschleunigung des eigenen Unterganges diesen zu übermänteln mit der Vorstellung, daß auch wenn das Deutsche Volk ausgestorben ist, als Ersatz dann ja ein Volk aus Nichtdeutschen mit Deutschen Pässen seine Rolle übernehmen könnte.  
In dem Nein zum Eigenen sind sich all diese Demokraten eins, Frau Clinton und Herr Gauck.Und beide sagen dann auch konsequenterweise Nein zu einer christlich fundierten Kultur- Deutschland ist noch christlich und weiß, aber das möchte der Bundespräsident geändert sehen! Vielleicht träumt er ja von einem farbigen Muslim als Nachfolger von ihm im Amt des Bundespräsidenten, der statt zu Weihnachten Ansprachen zum islamischen Fastenmonat verlesen wird! Und in diesem Nein! lebt keine Lust an der Inszenierung des eigenen Unterganges- als wenn die "weiße Rasse", übersatt am Leben nun vom großen Aufgehen ins Nirvana träumt und den Anderen unseren einstigen Lebensraum überlassen will-es ist und soll eben nicht mehr unsere Zeit sein!          





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