Montag, 22. Dezember 2014

Flüchtlinge-Asylanten und die christliche Nächstenliebe

Mißbraucte Näcstenliebe-oder ein paar unbequeme Fragen

Ein Christenmensch, Herr Biedermann geht des Nachts spazieren, seinen Nachtspaziergang. Da sieht er eine eingeschlagene Fensterscheibe-er steht vor dem Supermarkt und ein jüngerer Mann klettert gerade durch das Fenster. "Gut, daß Sie da sind! Sie könnten mir behilflich sein. Überraschend bekam ich einen Besuch, die liebe Verwandschaft und ich hatte nichts anzubieten. Jetzt hab ich hier nen Kasten Bier und Salzstangen aus dem Supermarkt geholt. Könnten Sie mir tragen helfen? Sie sind doch ein guter Christ!  Und Herr Biedermann hat ein Herz für Menschen in Not. Tatkräftig packt er mit an. Eigentlich ist da+´s ja ein Raub, aber in der Not wird es wohl erlaubt sein...praktizierte Solidarität mit den Armen in Not.
Menschen in Not kommen zu uns und bitten um Asyl. 90-95 Prozent der Asylantragsteller kommen aus rein wirtschaftlichen Gründen zu und. Sagen wir es einfach: sie sind mit ihrem Lebensstandart Daheim nicht zufrieden-sie möchten sich verbessern und erwarten, in Deutschland ein Land zu finden, wo auch für sie Milch und Honig fließt. Aber sich ökonomisch zu verbessern, ist kein legitimer Grund für ein Asyl in Deutschland. Auch wenn man diese Gruppe nun etwas pathetisch in "Flüchtlinge" umbenennt, es bleiben Menschen mit Aufstiegsambitionen. Oder würde man jemanden, der seine Arbeit kündigt, um eine andere aufzunehmen, weil diese besser bezahlt wird, einen Flüchtling nennen? Flieht der aus dem schlecht in einen besser bezahlten Job? Ganz anders das Bild in den Medien. "Flüchtling, das suggeriert , Arme, die ums Überleben willen fliehen aus ihrer Not. Nur; bekannt ist, daß die allermeisten Asylanten durch dem Service von "Schlepperorganisationen" in unser Land, oder erstmal nach Europa eingeschleust werden. Das sind keine caritativen Wohlfahrtsorganisationen, sondern Unternehmen, die ein Geld damit verdienen wollen. Wie können den die Ärmsten, als solce stellen uns die Medien diese ja vor, dann die Tarife für diesen Service bezahlen? Zudem, wenn man der Soziologie traut, ist das Aufstiegsstreben ehen in der "Mittelschicht" verbreitet und gerade nicht in der Unterschicht, den wirklich Armen. Sollten etwa gar nicht die Armen, sondern eher aufstiegsorientierte Angehörige der Mittelschicht den Weg nach Europa suchen?  
Wie kommen denn nun "Wirtschaftsflüchtlinge" zu einem Asyl? Indem sie sic als politisch Verfolgte ausgeben! In den meisten Fällen beginnt also das Asylverfahren mit einem Betrugsversuch: es wird eine Verfolgung vorgespielt, die es gar nicht gibt, um hier ins Land, in dem Milch und Honig fließen, zu kommen! Aber davon ist in den Medien dann nicht die Rede-stattdessen wird von Flüchtlingen geredet, die wir aufnehmen müßten, weil sie in Not seien! Nur, diese Not besteht nur in dem Willen, sic ökonomisch zu optimieren, zu mehr Geld zu kommen. 
Es wäre eine Untersuchung wert, wie dann die "Erzählungen" der "Flüchtlinge" zustande kommen, mit denen sie hier ein Asyl beantragen! Ob es da wohl Helfer gibt, die dann ihnen zu der rechten Geschichte verhelfen, damit sie Erfolg haben können? So mußt du deine Geschichte erzählen, damit du Erfolg haben kannst!Flüchtlingshilfe, die sich kaum unterscheidet von dem Raustragenhelfen der gestohlenen Waren aus dem Supermarkt!
Jetzt schauen wir einmal -ganz ungewohnt-auf die Länder, aus denen sie flüchten! Dort sind sie ausgebildet worden. und jetzt verlassen sie ihre Heimat, um in Deutschland Geld zu verdienen. Schädigen sie so nicht ihre Heimat, der sie ihre dort ausgebildete Kraft entziehen? Das mag altmodisch klingen: aber gibt es nicht auch eine moralische Verpflichtung seiner eigenen Heimat gegenüber, in ihr zu ihrem Wohle zu wirken?
Man kann urteilen, daß das Geld alle sozialen und natürlichen Bindungen auflöst und sie durch reine Geldbeziehungen ersetzt. Musterknabe dafür ist der Profifußball. Hier ist es die selbstverständliche Praxis geworden, daß jeder reiche Verein seine Spieler auf dem ganzen Globus aufkauft um sie dann als die Mannschaft eines Ortsvereines spielen zu lassen. Aber mit dem Ort, für den sie spielen, etwa München oder Dortmund verbindet sie nur das Geld, das sie da verdienen. Und jeder Spieler verläßt gern seine Mannschaft, kann er woanders mehr verdienen. Das Streben nach mehr Geld macht die Menschen zu postmodernen Nomaden, die von Geldquelle zu Geldquelle wandern, ohne eine Heimat,nur immer dem Mehrgeld hinterher. 
Die Wirtscaftsflüchtlinge sind so gesehen nur die "Armen Brüder" unserer internationalisierten Profifußballers -immer auf dem Weg zum besser bezahlten Job! Aber was hat das dann noch mit der Hilfe für Arme zu tun? Ein großer Schwindel! Nur Biedermänner glauben das!
Nun wird kolportiert, daß so mancher "Flüchtling" die Gebühren für den Service der Sclepperorganisationen per Ratenzahlung begleicht. Heißt das, daß, wenn der Staat Asylanten ein Geld gibt zum Hierleben, statt Sachleistungen, der Staat und damit jeder Steuerzahler diese "Servicefirmen" bezahlt, weil die Asylanten mit dem Geld ihre Raten abzahlen? Und, wenn sie hohe Raten abzahlen müssen, könnte das ein Grund dafür sein, daß Asylanten áuf kriminelle Weise sich ein Geld verdienen, weil man so eben schneller eine Mark sich verdienen kann? 
Die "Serviceunternehmen" schicken nun gern ihre Kunden per Boot nach Europa.Aber die Boote könnten abgewiesen werden bei dem Versuch, illegal zu landen und ihre Kunden dann auszuladen. Aber eine gute Idee half da weiter: je seeuntauglicher die Flüchtlingsboote sind,desto weniger können sie retour geschickt werden-ein paar Boote, die sanken und Asylanten in den Tod rissen, reichten, daß jetzt jedes Boot die Einfahrt in den Hafen gewährt wird, weil die Boote, so seeuntauglich nicht mehr retour könnten. Humamitätsorganisationen schreinen, wenn nur ein Flüchtlingsboot untergeht, und so werden jetzt alle  Flüchtlingsboote aufgenommen, obwohl sie illegal einreisen! Aber sie erpressen sich die unerlaubte Einfahrt mit der Drohung, daß das Flüchtlingsboot sinken könnte, wenn man es nicht rein läßt!  Auch daran weist sich der humanitäre Charakter dieser Art von Unternehmen aus! Aber davon will der christliche Biedermann nichts wissen: er will nur an die Bilder glauben, die uns vorgaukeln, daß da die Ärmsten der Armen vor unserer Türe stünden, um ein Brot zu erbetteln. 
Aber sind wir Christen denn dazu verpflichtet, Menschen, die unter Vorspielung falscher Tatsachen sich bei uns einquartieren zu wollen, zu helfen,daß sie so sich ökonomisch optimieren? Dürfen und müssen wir als Christen das nicht ganz anders beurteilen? Ich meine jetzt etwas zutiefst Theologisches: daß Gott mich als Menschen nicht einfach als abstrakten Menschen erschaffen hat, sondern als einen bestimmten, als Mann oder Frau, als Deutschen oder als Russen, und daß wir in dem, als was wir geschaffen sind, auch Gottes Willen und Bestimmung an uns erkennen. Sei also, was du bist, denn Gott hat dich so und nicht anders geschaffen. Es gibt nicht nur den feministischen Aufstand gegen die Natur des Menschen, daß die Frau nicht mehr Frau und der Mann nicht mehr Mann sein soll, sondern auch den internationalistischen Aufstand gegen Gottes Ordnung, der die Menschheit in Völker aufgegliedert geschaffen hat, damit die Völker dort leben, wo Gott sie hingepflanzt hat und ihnen so auch ihren besonderen Charakter und  ihre besondere Berufung gegeben hat. Wo aber das Streben nach dem Geld der höchste Daseinszweck des Menschen wird, da löst er alle gottgewollten Bindungen auf, weil er nur noch dem Mammon dienen will! 
Ist es nicht an der Zeit, uns zu fragen, wie wir als Christen zu dem Projekt der Globalisierung stehen, in dem alle Ordnungen aufgelöst werden sollen, weil die ganze Welt in den Dienst des Strebens nach mehr Geld gestellt werden soll?`Und dürfen wir den "Flüchtling" nicht entmythologisieren, indem wir diese Flüchtlingsbewegungen in dem Zusammenhang mit dem Mammondienst stellen?
    

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